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7 Kommentare
Allegra Anne Sophie
Üna bella pagina d’internet hasch. cumplimaint 😉
Chars salüds
Liebe Frau Keller
Der Artikel über Seximus in Hooters-Restaurants ist einfach lächerlich. Keine der hübschen Angestellten wird gezwungen, diese Outfits zu tragen. Wenn es jemand nicht passt->auf Wiedersehen. Also bitte die Kirche im Dorf lassen. Der Erfolg von Hooters spricht für sich…. Einen schönen Tag, Kai Rutz
Sehr geehrte Frau Keller
… eben bin ich am lesen von; Verliebte Feinde von Meichtry.
… und schon wieder tritt Iris von Roten im Tagi mir entgegen.
Beim Lesen; die Frau im Laufgitter und Verliebte Feinde muss ich immer wieder bedauern, dass ich diese beiden Menschen nicht kennen lernen durfte. Der Geist und die Seelebhaftigkeit verbindet mich sehr stark mit ihnen.
Nun treten auch noch Sie auf den Plan. Ihre Worte, im Gespräch mit Frau Braun, lassen vermuten, dass es hier wiederum „Jemand“ ernst meint.
Das Photo zeigt eine junge dynamische Frau die bereit ist die Dinge auf sich zukommen zu lassen um sie anzupacken ( Bildanalytisch). Ich bin begeistert und gleichzeitig sehr angetan von der Zuversicht junge Mitmenschen in unserer heutigen Zeit erkennen zu glauben, dass trotz allem Ungemach und Dummheit immer wieder kühne und wahrhaft moderne Menschen das Dasein unserer Gesellschaft teilen.
In Herzensgedanken verbunden
A. Oesterle
Liebe Anne-Sophie
Ich habe deine Webseite besucht und finde sie insgesamt sehr gelungen.
Nur das Nachrichtenfeld deines Kontaktformulars ist leider etwas klein geraten und für längere Texte nicht so gut geeignet, aber vielleicht ist dies ja so beabsichtigt (Stichwort “Spam-Mails“)?
Liebe Grüsse
Roman Keusen
Liebe Frau Keller,
mit Interesse habe ich Ihren Artikel in der COOP-Zeitung gelesen. Der Feminismus hat zu Recht vieles verändert im Leben der Frauen. Nicht zuletzt hat es auch die Männer verändert, die wie ich heute sehr zurückhaltend sind im Umgang mit Frauen, Ich vermeide jeden Flirt und auch Komplimente sowie Berührungen um nicht den Eindruck von Sexismus zu erwecken. Ich finde es heute gut, nur noch kollegial mit dem andern Geschlecht zu verkehren damit ich nirgends anecke. Schliesslich können die Frauen auf ihnen genehme Männer zugehen sofern sie in Kontakt treten wollen. Ausserdem haben wir ebenfalls das Recht, so es für uns nicht stimmig ist, uns zu verweigern. Bin neugierig wie sich dieses Thema weiterentwickelt. Freundliche Grüsse
Martin Frey
Guten Tag Frau Keller
Ich würde Ihnen gerne analog per Post meinen Kommentar zum Artikel in der Coop-Zeitung senden, finde aber keine Adresse vor. Können Sie mir diese mailen?
Besten Dank und freundliche Grüsse
Edith Villinger
Es ist eine positive Stellungnahme.
Guten Tag Frau Keller
Mit Interesse haben wir Ihre Beiträge auf Ihrer Webseite gelesen. Gerne wenden wir uns nun mit einer Anfrage an Sie. Wir, vier Frauen, studieren Angewandte Linguistik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Im Rahmen unseres Kurses Textproduktion verfassen wir ein fiktives Magazin mit diversen Artikeln rund um das Thema „Diskriminierung der Frau mit und in der Sprache“. Es würde uns überaus freuen, wenn wir Sie zu diesem Zweck interviewen dürften. Das Interview würde innerhalb der ZHAW bleiben und nicht veröffentlicht werden. Was denken Sie, könnten Sie sich dies vorstellen?
Natürlich stehen wir für weitere Auskünfte und Rückfragen gerne zur Verfügung. Über Ihre Antwort würden wir uns sehr freuen.
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse
Lena Maibach
lenamai3@hotmail.com